In unseren Eiern steckt mehr, als man denkt.

Rezepte & Tipps

Flaumiger Kaiserschmarrn

Flaumig, herrlich duftend und schmeckt einfach herrlich – ein echter Kaiserschmarren ist eine der besten österreichischen Mehlspeisen. Die Zubereitung entspricht dem Palatschinkenteig und zählt zu den bekanntesten und beliebtesten Süßspeisen der österreichischen Küche.

Zutaten für 4 Portionen:
130 g Mehl
250 ml Milch
1 EL Vanillezucker
1 Prise Salz
4 Hörmann Eier (getrennt)
50 g Zucker
50 g Butter
50 g in Rum eingelegte Rosinen
30 g Zucker zum Karamellisieren

Zubereitung:
Mehl mit Milch, Vanillezucker und Salz mit dem Schneebesen glatt rühren, nach und nach Eidotter einrühren. Das Eiweiß mit dem Kristallzucker steif schlagen und vorsichtig unter den Teig heben. Butter in einer ofenfesten Pfanne erhitzen, die Masse eingießen, die in Rum eingelegten Rosinen darüber streuen. Kurz bei mittlerer Hitze anbacken, dann in den Ofen schieben und bei ca. 200 ° 15 Minuten backen. Anschließend wenden und 10 Minuten fertig backen. Den Kaiserschmarrn in Stücke teilen, mit Kristallzucker bestreuen und im Backrohr karamellisieren lassen. Mit Staubzucker bestreut anrichten.
Dazu passen Apfelmus und Preiselbeermarmelade.

Eiernudeln - Pasta selbstgemacht

Die schmecken wie bei Oma – diese selbstgemachten Eiernudeln sind unvergleichlich gut und werden Sie überzeugen!

Zutaten für 4 Portionen:
500g Weizenmehl (fein)
4 Hörmann Eier Gew.kl. M
6 EL Wasser
1 TL Salz
etwas Mehl zum Ausrollen

Zubereitung:

Das Mehl am besten auf eine Arbeitsfläche geben und in die Mitte eine Mulde drücken.Eier mit Salz und Wasser verrühren und in die Vertiefung geben. Mit einer Gabel das Mehl nach und nach in die Ei-Mischung einrühren.

Nun wird der Teig mit bemehlten Händen geknetet bis er glatt ist und beim Durchschneiden winzige Löcher zu sehen sind.
Jetzt den Teig in 6 Teile schneiden und einzeln verarbeiten. Die anderen 5 Teile inzwischen abdecken , sodass sie nicht austrocknen können.
Die Teile auf der bemehlten Arbeitsfläche “messerrücken-dick” ausrollen.
Wenn alle Teile ausgerollt wurden, diese auf einem Küchentuch 2-3 Stunden trocknen lassen.
Nach dem Trocknen jedes Teigstück in 2 Hälften teilen und übereinander legen. Dann von der Längsseite her aufrollen und in beliebig breite Streifen schneiden. Zuletzt die Streifen auseinander legen und ausgebreitet über Nacht trocken lassen.

Am nächsten Tag können die Eiernudeln in reichlich Salzwasser etwa 8-10 Minuten “al dente” gegart werden.

Die Eiernudeln können als Beilage verwendet – oder auch mit verschiedenen Saucen oder Gemüse verfeinert werden.

Eier selber färben

Bunte Eier gehören zum Osterfest wie das Ei zur Henne. Der schöne, alte Brauch, Eier in der Osterzeit zu färben und zu verzieren, sie zu verstecken oder die Wohnung damit zu dekorieren und sie natürlich zu genießen, macht das Osterfest einfach noch bunter und schöner…

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Unser Tipp für alle kreativen Köpfe: Mit Hörmanns weißen Eiern zum selber Färben gelingt's bestimmt...

Nachdem Sie unsere weißen Eier zum selber Färben (erhältlich meist 4-5 Wochen vor Ostern) gekauft haben, sollten Sie sich Gedanken darüber machen, welche Farben Sie für Ihre Ostereier wünschen. Hier bietet Ihnen die Natur verschiedenste Möglichkeiten (siehe unten).
Bestenfalls verwenden Sie unsere weißen Eier zum selber Färben, da auf hellschaligen Eier die natürlichen Farben besonders gut zur Geltung kommen.

Zur Herstellung des Farbsuds gibt es viele natürliche Möglichkeiten, unterschiedliche Farben zu erzeugen. Hier einige Beispiele zur Herstellung von zwei Liter Farbsud:

Mengen basieren auf 2 Liter Wasser:
 -500g rote Beete 30-40 Minuten kochen (violett)
 -500g Spinatblätter 30-40 Minuten kochen (grün)
 -500g Heidelbeeren 10-20 Minuten kochen (blau)
 -500g Petersilie 30-40 Minuten kochen (grün)
 -500g Karotten 30-40 Minuten kochen (orangegelb)
 -40g Kurkuma 10 Minuten kochen (orangegelb)
 -100g Apfel- oder Birkenbaumrinde 60-90 Minuten kochen (rötlich), vorher einige Stunden einweichen

Nachdem der Sud hergestellt wurde, wird er durch ein Kaffeesieb gefiltert.

Dann werden die Eier 10-12 Minuten hart gekocht. Nach dem Kochen sollten die Eier nicht mit kaltem Wasser abgeschreckt werden, da dadurch Risse in der Ei-Schale entstehen könnten. Das würde einerseits die Haltbarkeit beeinträchtigen und andererseits dazu führen, dass Farbe ins Ei-Innere – als auf das Eiweiß – eindringt.
Die Eier etwas auskühlen lassen und in den vorbereiteten Farbsud – etwa eine halbe Stunde lang – legen.

Dabei kann man die Eier hin und wieder mit einem Löffel aus dem Sud nehmen, um den Färbefortschritt zu kontrollieren.

Färbe-Tipp:
Wenn die Eier noch etwas warm (kurz nach dem Kochen) in den Farbsud gelegt werden, nehmen sie die Farbe besser auf. Sind also Sud und Eier noch warm, ist auch das Farbergebnis intensiver.

Hart gekochte Eier mit intakter Schale können im Kühlschrank bis zu vier Wochen gelagert werden. Eier mit beeinträchtigter Schale halten hingegen nur 1-2 Wochen.

Wir wünschen viel Spaß, gutes Gelingen und eine bunte Osterzeit.

Das perfekte Frühstücksei - Eier richtig kochen

So bringen Sie ein Früchstücksei "auf den Punkt":

Wasser in einem Topf zum Kochen bringen.

Das Wasser sollte dabei so hoch stehen, dass das Ei komplett bedeckt ist. Die Eier sollten ins kochende Wasser kommen, können, müssen jedoch nicht unbedingt angepiekst werden.
Um zu vermeiden, dass die Eier zu hohen Temperaturschwankungen ausgesetzt werden empfehlen wir, die Eier etwa 30 Minuten vor dem Kochen aus dem Kühlschrank zu nehmen.

Richtwerte für die Kochzeiten:

weiches Ei: ca. 4 – 5 Minuten
das Eiweiß ist geronnen, das Eigelb noch ziemlich flüssig

wachsweiches Ei: ca. 5 – 8 Minuten
das Eiweiß ist fest, das Eigelb hat einen weichen Kern

harte Eier: ca. 10 Minuten
das Ei ist hartgekocht und komplett schnittfest

Eier schälen

Gekochte Eier lassen sich leichter schälen, wenn man sie nach dem Kochen kurz unter fließendem, kaltem Wasser abschreckt.

Durch diesen Schock löst sich die Schale normalerweise problemlos, jedoch sollte man diesen Trick nur anwenden, wenn man die Eier gleich verzehrt. Das "Abschrecken" mit Wasser kann nämlich kleine Risse in der Schale erzeugen, die die Haltbarkeit von gekochten Eiern reduzieren.

Prinzipiell gilt jedoch: je frischer (jünger) ein Ei, umso schwieriger lässt es sich schälen. Deshalb lassen wir unsere Frischeier vor der Osterei-Produktion auch immer mindestens drei Wochen "reifen".

Wir lieben Kekse!
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